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   BVerwG, 13.03.1964 - VII C 123.63   

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https://dejure.org/1964,828
BVerwG, 13.03.1964 - VII C 123.63 (https://dejure.org/1964,828)
BVerwG, Entscheidung vom 13.03.1964 - VII C 123.63 (https://dejure.org/1964,828)
BVerwG, Entscheidung vom 13. März 1964 - VII C 123.63 (https://dejure.org/1964,828)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Klagebefugnis - Nichtzulassung zur Prüfung - Eltern Volljähriger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1964, 1687
  • DVBl 1964, 821
  • DÖV 1964, 636
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65

    Pflicht des Richters zum Hinweis auf seine Rechtsauffassung - Anfechtungsklage

    Ein Gericht kann aber bei seinen Anregungen immer nur von der eigenen rechtlichen Beurteilung ausgehen (BVerwG, Urteil vom 13. März 1964 - BVerwG VII C 123.63 -, Buchholz BVerwG 421.0, Prüfungswesen Nr. 25 = VerwRspr. 16, 817 = NJW 1964, 1687).
  • BVerwG, 10.06.1965 - II C 195.62

    Rechtsmittel

    § 86 Abs. 3 VwGO umfaßt zwar grundsätzlich auch die Pflicht des Vorsitzenden, die Prozeßbeteiligten durch Rechtsbelehrung dazu anzuhalten, die zur Erreichung des Prozeßziels richtigen Anträge zu stellen (BVerwGE 16, 94 [98] und Urteil vom 13. März 1964 - BVerwG VII C 123.63 - [DÖV 1964 S. 636]); in Betracht kommen insonderheit Hinweise auf solche Anträge, die infolge Verkennung der Rechtslage oder aus Versehen nicht oder nicht richtig vorgebracht sind (z.B. bei Eintritt einer Rechtsnachfolge oder bei Erledigung der Hauptsache).
  • BVerwG, 10.07.1964 - VII C 124.63
    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 13.03.1964 BVerwG VII C 123.63 ausgeführt hat, werden durch eine Entscheidung über den Mißerfolg in einer Prüfung nicht nur die Interessen des minderjährigen Kindes, sondern auch das Recht der Eltern, denen das Personensorgerecht zusteht, unmittelbar mitbetroffen.
  • BFH, 21.03.1975 - VI R 238/71

    Keine Klagebedurfnis eines Vereins zur Hilfeleistung in Lohnsteuersachen bei

    Eine gewillkürte Prozeßstandschaft wird zwar sowohl im Zivilprozeß, wo dieses Rechtsinstitut entwickelt wurde (vgl. Blomeyer, Zivilprozeßrecht, 1963, § 41 III; Baumbach-Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 32. Aufl., Grundzüge 4, B, C vor § 50; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht, 11. Aufl., § 46 III), als auch im Verwaltungsrechtsstreit zugelassen (Urteile des BVerwG vom 30. November 1955 V C 127/55, BVerwGE 2, 355 [BVerwG 30.11.1955 - V C 127/55] , und vom 13. März 1964 VII C 123/63, Deutsches Verwaltungsblatt 1964 S. 821; Ule, Verwaltungsprozeßrecht, 5. Aufl., § 33 I; Schunck-de Clerck, Gesetz über das Bundesverwaltungsgericht, § 42 VwGO Anm. 2 d S. 227; anderer Ansicht Redeker-von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung 4. Aufl., § 42 Anm. 18).
  • VGH Hessen, 02.08.1976 - VI OE 39/75
    Für die Statthaftigkeit der Klageerhebung in der Berufungsinstanz durch Beteiligung an einem anhängigen Berufungsverfahren spricht auch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auf dem Gebiet des Schulrechts (vgl. Urteil vom 13.03.1964, VII C 123.63 in Buchholz 421.0 Nr. 25 und Urteil vom 10.07.1964, VII C 124.63 in Buchholz 421.0 Nr. 26).
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